Bitcoin: Start-up Chefin überraschend gestorben

Standard

Die 28-jährige Chefin eines asiatischen Bitcoin-Handelsplatzes ist unter noch ungeklärten Umständen gestorben. Das berichten diverse Blätter unter Berufung auf die Tagespresse in Singapur. Die Polizei ermittelt.






: First Meta trauert um Chefin.



ährige Chefin eines asiatischen Bitcoin-Handelsplatzes ist unter noch ungeklärten Umständen gestorben. Das berichten diverse Blätter unter Berufung auf die Tagespresse in Singapur. Die Polizei ermittelt.

ätigte Fakten und kaum einen Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit gibt, titulierten
Daily Mail und
New York Post, es handele sich um Selbstmord und stellten die Verbindung zu Bitcoin in den Vordergrund. Ein Blog des
Wall Street Journal vom 27. Februar lässt darauf schließen, dass der Tod schon eine Woche zurückliegt.

Gesicherte Fakten gibt es wenige: Die Amerikanerin war Chefin von First Meta, einem
Handelsplatz für virtuelle Güter, unter anderem für Bitcoins. Sie war erst im Januar nach Singapur gezogen, um den Top Job bei First Meta zu übernehmen. Die Firma hat eine
kurze Mitteilung und eine Kondolenz-Seite veröffentlicht.

(kas)

Original gefunden auf business.chip.de Online Businessnews: Bitcoin: Start-up Chefin überraschend gestorben

Ihr Kommentar